Vor ein paar Tagen habe ich noch geschrieben, daß es nur noch 2 Wochen sind. Heute habe ich erfahren, daß meine Therapie von 8 auf 10 Wochen verlängert wird. Also sind es jetzt noch ca 3 1/2 Wochen. Naja, es ist ja schön, daß ich noch mehr Zeit bekomme, um an meinen Problemen zu arbeiten, aber nach der Entlassung am 6.8. wird es wohl sehr stressig werden. Man wird noch 1-2 Wochen krankgeschrieben und dann kommt eine Wiedereingliederung. Während dieser darf ich nicht krankgeschrieben werden. Allerdings bin ich am 1.9. für 2 Nächte im Schlaflabor und für diese Tage werde ich krankgeschrieben. Die Wiedereingliederung muss also dann nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Die einzige Möglichkeit scheint zu sein, entweder keine Wiedereingliederung zu machen oder den Schlaflabortermin zu verschieben, wodurch ich eine Woche gewinnen könnte. Ab dem 16.9. bin ich dann nämlich in Urlaub. Ichwerde nächste Woche mal mit unserer Sozialarbeiterin sprechen, die für sowas zuständig ist. Mal sehen, was dabei herauskommt.
Was ich von der Verlängerung halten soll, weiß ich noch gar nicht so genau…einerseits gut, daß ich die Möglichkeit habe, andererseits ist das echt anstrengend und ich hatte schon das Gefühl, daß das jetzt lange genug war. Naja… wir werden sehen…
Wie läuft eine Wiedereingliederung ab? Arbeiten gehen und nebenher sozusagen ambulante Termine in der Klinik?
Bei einer stufenweisen Wiedereingliederung fängt man nicht direkt Vollzeit an zu arbeiten, sondern z. B. erstmal ne Woche mit 3 Stunden am Tag, dann ne Woche mit 6 Stunden am Tag und dann erst wieder voll. Aber die Stunden können bei jedem unterschiedlich sein, bei manchen dauert es länger als bei anderen.
OK 🙂
Naja, mehr als 6 Stunden sind das ja beim Amt eh nicht, wa? 😉
Warn Scherz 😉
Heeeeeeeeyyyyy, lol 😉
😛