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If I could make days last forever…

Wieder zurück im echten Leben nach der schönen woche und der Convention. Das ist nie ganz einfach, darum war ich ganz froh, daß ich an einem Freitag wieder angefangen habe zu arbeiten. Nach der Arbeit hatte ich noch einen Termin bei der Therapeutin. Donnerstag hatte ich noch einen Fragebogen ausgefüllt, in dem nach meinem ganzen Leben gefragt wurde und allem, was passiert ist und so. Das viel mir sehr schwer und an dem Abend war ich auch nicht wirklich gut drauf. In dem Therapiegespräch wollten wir den Fragebogen dann gemeinsam besprechen. Das heißt, wir haben über die Punkte gesprochen, den Bogen hatte ich die ganze Zeit. Wir hatten diesmal nur eine halbe Stunde und das Hauptthema waren meine Eltern und die Beziehung zu ihnen. Ich hab geredet und die Fragen beantwortet und sie hat geduldig zugehört und gemerkt, wie schwer es mir viel. Sie ist wirklich nett und hat nochmal betont, daß ich die Geschwindigkeit bestimme und wenn ich nicht so viel auf einmal erzählen kann, dann soll ich es sagen und es wäre in Ordnung und wenn ich gar nicht mehr weitermachen kann, dann würden wir auch unterbrechen können. Sie hat dann vorgeschlagen, die nächsten 2 Termine, die ich noch habe, auf 4 30 Minuten gespräche zu verteilen, damit es nicht so viel auf einmal ist. Und was auch positiv war, ist, daß sie sagte, sie würde sehr gerne mit mir weiter zusammenarbeiten, da sie merkt, daß da sehr viele Dinge aufgearbeitet werden müssen. Also habe ich große Hoffnungen, daß das mit dem Therapieplatz klappt 🙂 Drückt mir die Daumen.

Außerdem kann ich kaum glaube, daß in 2 Tagen schon der Oktober anfängt. Es war doch vor kurzem noch Mai. Die Zeit verging so schnell auch mit der Tagesklinik und allem. Und schon ist wieder ein Jahr fast vorbei. Im Oktober steht bei mir sehr viel an, zumindest kommt es mir so vor. Am Freitag habe ich auf der Arbeit alle Termine im Oktober aufgelistet, Fortbildungen, Schulungen, Betriebsausflug, Teamtreffen. Bin mal gespannt. Und dann bereite ich mich für Karniggelbesuch (hoffentlich) im Oktober vor. Ich überlege schon, was wir alles machen könnten. Ich freu mich drauf 🙂

2014 steht ja auch wieder Vancouver an und ich habe jetzt schon fernweh. Kaum bin ich zurück, würde ich am liebsten wieder weg, lol. 😉 Aber wenn man einmal wirklich herausgefunden hat, daß das gar nicht so schwierig ist, hat man auch Lust, mehr zu machen. Jedenfalls gibt es immer noch keine VanCon Tickets, ich sehe jeden Tag nach.

Jetzt ist es aber schon spät und ich muss noch duschen, dann kann ich morgen die neue Woche in Angriff nehmen. Und Donnerstag ist ja Feiertag, yay.

 

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