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Saturday morning thoughts…

Letzte Nacht habe ich geträumt, ich würde aus irgendeinem Grund nach Russland fliegen müssen. Da waren Spukhäuser und eins davon hieß Winchester Villa oder sowas in der Art. Irgendwie war es seltsam dort in Russland, alles grau und kalt und unheimlich…

Endlich ist das Baugerüst vor meinem Schlafzimmerfenster verschwunden, yay, jetzt kann ich wieder das Fenster offen lassen…

Als ich am Donnerstag Morgen um 4 Uhr hie auf der Couch lag und auf den West Coast Feed (und auf Jensen live tweets) gewartet hatte, war alles so still (bis auf die Kaninchen, die um die Zeit besonders aktiv sind) und aus irgendeinem Grund hatte ich an früher denken müssen. An die Zeit, wo ich fürchterliche Angst vor Außerirdischen hatte. Ich glaube, ich habe schonmal davon erzählt. Sie kamen in meinen Träumen vor und ich hatte Angst, entführt zu werden. Ich konnte nachts ganz schlecht einschlafen, weil ich Angst hatte, die Augen zu schließen, hab sie immer wieder geöffnet um sicher zu gehen, daß da kein Alien am anderen Ende des Bettes steht. Eine zeitlang hatte ich überlegt, irgendwas an die Stelle zu streuen, wo ich die Außerirdischen vermutete, um zu sehen, ob sie wirklich kamen, ob sie Fußabdrücke hinterließen. Aber ich hatte mich dagegen entschieden, weil…was wenn ich dort Spuren sehen würde? In meinen Träumen war es immer die Bedrohung, die aus dem Nachthimmel kam. Immer wenn ich in den Himmel in die Sterne gesehen hatte, wußte ich daß sie mich beobachteten und bekam Todesangst, wollte fliehen, irgendwohin, wo sie mich nicht sehen konnten. Schreckliche Träume. Aber sie erwischten mich nie, ich sah sie nie, wußte nur, sie waren da oben und waren hinter mir her. Irgendwann hat das zum Glück alles aufgehört…

Vor 2 Wochen habe ich in der Therapie mal dieses maladaptive Tagträumen angesprochen, von dem ich gelesen hatte. Ich habe das Gefühl, das triff genau auf mich zu. Vielleicht erinnert sich ja jemand an meinen “Happy Place”, diese Welt, die in meinem Kopf existiert mit all den Menschen und Orten. Ich dachte erhlich gesagt immer, das ist nicht normal, daß ich mich jeden Tag in jeder freien Minute dahin geträumt hatte (wo ich noch nicht einmal selbst vorkam). Jetzt stellt sich heraus, daß es eine Bezeichnung gibt und daß es noch mehr Menschen gibt, die das tun. “Zwanghaftes” Tagträumen… ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man ohne dieses Leben kann. Jedenfalls ist das wohl auch ein Mechanismus, um Erlebnisse zu verarbeiten. Interessant. Sowas hilft mit, ich selbst besser zu verstehen…

Bald ist schon wieder Weihnachten und das Jahr ist fast zu Ende. Weihnachten ist nicht meine Lieblingszeit, lol. naja. Trotzdem hab ich mich schon dabei ertappt, über Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke nachzudenken. Aber es ist ja noch etwas Zeit, mal sehen, was mir dieses Jahr so einfällt. Ich wünsche mir immer noch die Sam-Figur. Aber egal… Immerhin haben wir endlich den Urlaubspan für nächstes Jahr bekommen und ich konnte meinen Mai-Urlaub eintragen und hoffe nun, daß das auch wirklich klappt. lol…

Hach ja…Mai…JibCon. Noch 209 Tage, ich freu ich schon. Endlich wieder ein Jensen hug, aber ich glaube, den von der Vancon kann man nicht mehr übertreffen. Ich denke oft daran, ich will es nicht vergessen 🙂

Und jetzt habe ich ein Wochenende vor mir und habe keine Ahnung, was ich so tun könnte. Aber heute gibt es Lachs zum Mittag. Oder Abend. Je nachdem, wann ich Lust habe, Essen zu machen, lol 😉

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