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The last two days in Vancouver…

Nachdem die Convention zu Ende war, hatten wir Montag und Dienstag zum Entspannen und zur freien Verfügung. Natürlich wollten wir nicht den ganzen Tag im Hotel rumsitzen (trotz Regen) und haben uns die Stadt angesehen. Endlich habe ich es in den Vancouver Lookout geschafft und man hat wirklich eine tolle Aussicht von da oben.

 

 

Danach haben wir eine Stadtrundfahrt durch den Regen gemacht und sind im Stanley Park ausgestiegen. Auf dem Weg zum Aqarium haben wir Waschbären gesehen und ein kleines schwarzes Eichhörnchen 🙂 Das Aquarium war noch wie vor 3 Jahren, aber es gab eine Sonderausstellung, wo man sehen konnte, wie Meeresbewohner von innen aussehen. Leider hab ich keine Bilder gemacht. Danach haben wir den letzten Hop on Hop off Bus erwischt und sich nochmal die Runde bis zurück in die Innenstadt gefahren, wo es dann langsam dunkel wurde. Da wir mit unserem Lookout Ticket Abends für den Sonnenuntergang nochmal nach oben durften, haben wir die Gelegenheit auch genutzt. Leider hatten wir kein Glück mit dem Sonnenuntergang, der eher unspeltakulär war, aber die Aussicht war trotzdem schön.

 

Dann war es dunkel und wir sind zurück zum Hotel gelaufen und dann ins Bett gegangen, da es am nächsten Tag früh schon wieder los ging. Wur wollten nach Grouse Mountain und er erste Bus fuhr gegen 9 Uhr, vorher wollten wir noch frühstücken. Die Busfahrt alleine war schon schön: durch den Stanley Park, über die Lions Gate Bridge und durch North Vancouver (wir sind an dem Biggerson’s auf Bad Day at Black Rock wieder vorbeigefahren) nach Norden und nach oben auf den Berg hinauf und von da ging es mit einer Gondel weiter nach oben fast auf den Gipfel. Diese Gondel war ziemlich voll und ich konnte kaum aus dem Fenster sehen. Die Fahrt dauerte ein paar Minuten und dann waren wir oben. Wir überlegten kurz, was wir als ersten machen wollte und beschlossen, zum Eye of the Wind (einem Windrad auf dem Gipfel, als ob der Gipfel nicht schon hoch genug wäre, lol). Der Weg zu dem Windrad war schon spannend. Es gab einen Sessellift und der fuhr sehr hoch über dem Boden und wir hatten Angst und sind tausend Tode gestorben bis wir nach einer Ewigkeit endlich oben ankamen und uns erstmal davon erholen mussten, lol. Wir mussten ein wenig laufen, bis wir zum Windrad kamen und zwischendurch haben uns einige Jugendliche überholt. Das Windrad war sehr hoch und man konnte mit einem Aufzug nach oben fahren, allerdings mussten wir etwas warten, da dieser Aufzug nur 5 Personen auf einmal transportieren konnte und nur eine bestimmte Anzahl an Menschen zur selben Zeit oben sein konnte.  Es war leider nebelig, also konnte wir nicht weit sehen, aber es war trotzdem interessant (und gruselig, ich hab ja doch etwas Höhenangst…aber was tut man nicht alles). Die Fahrt mit dem Sessellift zurück nach unten war nicht ganz so schlimm und man hat einen ganz tollen Blick auf Downtown Vancouver von da oben gehabt. Als nächstes haben wir uns die Bären angesehen und dann gab es eine Lumberjack Show, die ganz witzig war. Wobei mir da im Publikum das erste mal richtig kalt wurde und dann regnete es auch noch. Naja, wir bekamen dann Hunger und haben versucht,w as zu essen aufzutreiben, die Restaurants waren entweder zu oder total überfüllt, also haben wir uns erst noch die Flugvogelshow angesehen bevor es einen Burger gab. In dem kleinen Kino haben wir noch einen interessanten Film angesehen, aber leider nicht beenden können, denn dann mussten wir auch schon wieder die Gondel nach unten nehmen, denn der letzte Shuttlebus zurück sollte uns bald abholen. Wieder zurück in der Stadt gingen wir noch durch Gastown und die Souvenirläden spazieren und dann waren wir müde und erschöpft und gingen wieder zurück ins Hotel, wo wir noch ein wenig Netflix schauten und unsere Koffer packten. Am nächsten Tag mussten wir schon wieder abreisen.

Vancouver ist immer wieder toll, ich wäre am liebsten dageblieben, aber ich werde zurück kommen 🙂

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